(zuletzt aktualisiert am/last updated on 2021-04-01)
ACHTUNG! Leider können wir derzeit wegen fehlender Wasserflächen kein Auqaballtraining anbieten.
Aquaball existiert nun schon seit über 25 Jahren, genauer gesagt seit 1995; es ist aber dennoch eine junge Sportart und leider gibt es immer noch Leute, die nicht wissen, worum es sich beim Aquaball handelt. Aquaball ist gerade für Kinder und Jugendliche eine einfach zu erlernende und attraktive Wassersportart mit großem Spaß-Faktor. Aquaball motiviert zum sofortigen Mitmachen. Spielwitz und Geschicklichkeit stehen in den gemischten Teams natürlich im Vordergrund, aber auch die Fitness kommt nicht zu kurz.
Aquaball kann so ziemlich überall gespielt werden - ob im Hallenbad, See, Swimming-Pool, Meer oder Freibad. Man benötigt neben den Mitspielern eigentlich nur eine entsprechende Wasserfläche, einen Ball und zwei Tore. Die Größe der Wasserfläche kann an die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden und sollte so circa eine Länge von 10 bis 18 m und eine Breite zwischen 7 und 9 Metern aufweisen. Da man die Sportart im „brusttiefen" Wasser ausübt ist es von Vorteil, wenn man die Tiefe des Spielfeldes auch an die Größe der Spieler anpasst. Es soll ja schließlich allen Teilnehmern Spaß machen!
Für die Spieler bestehen keine besonderen Voraussetzungen. Aquaball kann im Grunde genommen jeder spielen, der einen Ball fangen kann und nicht unbedingt Angst hat, nass zu werden ... Gespielt wird in gemischten Teams (männliche und weibliche Spieler gemeinsam) mit jeweils vier Spielern.
Allgemeine Regeln
Aquaball ist eine Sportart, die im Breiten- wie auch im Wettkampfsport angesiedelt ist. Da Aquaball aus dem Breitensport kommt, sind die Regeln einfach und knapp.
Grundregeln:
Bestimmungen:
Aquaball kann so ziemlich überall gespielt werden - ob im Hallenbad, See, Swimming-Pool, Meer oder Freibad. Man benötigt neben den Mitspielern eigentlich nur eine entsprechende Wasserfläche, einen Ball und zwei Tore. Die Größe der Wasserfläche kann an die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden und sollte so circa eine Länge von 10 bis 18 m und eine Breite zwischen 7 und 9 Metern aufweisen. Da man die Sportart im „brusttiefen" Wasser ausübt ist es von Vorteil, wenn man die Tiefe des Spielfeldes auch an die Größe der Spieler anpasst. Es soll ja schließlich allen Teilnehmern Spaß machen!
Für die Spieler bestehen keine besonderen Voraussetzungen. Aquaball kann im Grunde genommen jeder spielen, der einen Ball fangen kann und nicht unbedingt Angst hat, nass zu werden ... Gespielt wird in gemischten Teams (männliche und weibliche Spieler gemeinsam) mit jeweils vier Spielern.
Allgemeine Regeln
Aquaball ist eine Sportart, die im Breiten- wie auch im Wettkampfsport angesiedelt ist. Da Aquaball aus dem Breitensport kommt, sind die Regeln einfach und knapp.
Grundregeln:
- Fair-Play (Körperloses und faires Spiel)
- Keine Fortwewegung mit Ball (auch kein Eigenzuspiel)
- Ball darf nicht unter die Wasseroberfläche gedrückt werden
- Torwurf erst nach 3 Pässen innerhalb des Teams gültig
Bestimmungen:
- Ein Team besteht aus vier Spielern (mixed) und maximal zwei Auswechselspielern.
- Nur ein Spieler darf im Tor stehen (kein fester Torwart).
- Man darf sich beliebig im Wasser fortbewegen.
- Der Ball darf mit jedem Körperteil gespielt werden.
- Ein Spiel beginnt mit Anschwimmen von der Breitseite.
- Bei Ballberührung vom gegnerischen Team - Neubeginn der 3-Pässe-Regel.
- Bei Seitenaus (Längsseite) erfolgt Abwurf durch die andere Mannschaft von der Seite.
- Bei Toraus erfolgt Abwurf durch die andere Mannschaft von der Ecke.
- Nach missglückten Torwurf muss der Ball laut 3-Pässe-Regel wieder aufgeladen werden.
- Nach Torerfolg kommt ein Torabwurf des "Torwarts".
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